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Aschenbrödel (Schreibers Kindertheater Textbuch Nr. 2), Download-Version

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Aschenbrödel wird täglich aufs Neue von ihren drei Stiefschwestern und ihrer Stiefmutter getriezt. Der Vater war wieder einmal auf einer langen Reise. Außer ihr pflegt niemand das Andenken an die verstorbene Mutter. Rührend pflegt sie täglich ihr Grab. Da erscheint auf einmal der Zeremonienmeister im Haus. Er überbringt der ganzen Familie eine Einladung an den Hof des Königs zu einem großen Ball. Bringt das die Wende für Aschenbrödels Leben? Die Stiefmutter lässt jedenfalls nichts unversucht, um sie vom königlichen Hof fernzuhalten. Doch mit einem hat die böse Frau nicht gerechnet…

Der Autor Ernst Siewert schrieb sein Schauspiel in fünf Akten für den Verlag J. F. Schreiber in Esslingen. Dort erschien das Büchlein 1878 als zweites in der Reihe von Textheften für Schreibers Kindertheater. Über den Autor selbst ist nur wenig bekannt. Wahrscheinlich war er ein Berliner Buchhändler. Zwischen 1878 und 1896 schrieb er insgesamt 34 Papiertheaterstücke für den Verlag. Einige Details der Geschichte lassen einen Rückgriff auf die Perraultsche Version des Stoffes vermuten.

Die Texte wurden an die derzeit gültige neue Rechtschreibung angepasst. Inhaltlich blieb der Originaltext unangetastet. 

Zur Aufführung des Schauspiels werden neben dem Figurenbogen die folgenden Kulissen-Bögen der Firma Schreiber benötigt:


Nr. 7, 8:                 Zimmer
Nr. 77, 78:             Küche
Nr. 3, 4:                 Garten
Nr. 100- 102:         Rokoko-Zimmer (Ball-Saal)
Nr. 23, 24:             Altdeutsche Stadt (Straße)
Nr. 13, 14:             Ritterburg
Nr. 103- 105:         Burgzimmer (Rittersaal)
Versetzstücke: Nr. 39, 41.

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